Stand 24.10.24
VAR stein_dabei = false
VAR feder_dabei = false
VAR flasche_dabei = false
VAR papierrolle_dabei = false
-> wald
=== wald ===
// Beim ersten Betreten des Knoten "wald" wird nun "Du wachst auf in einem Wald..." sein. Beim zweiten Betreten kommt "Möchtest Du weitere Gegenstände in Augenschein nehmen."
// Dieser variierende Text funktioniert so:
// {Text beim ersten Betreten | Text beim zweiten Betreten | Text bei jedem weiteren Betreten}
// (Variierender Text bietet noch mehr Möglichkeiten, dazu werde ich eine Lektion schreiben...)
// Leider funktioniert das nur, wenn {variante a | variante b | variante c} in einer Zeile steht.
// Deshalb habe ich mit <br> Zeilenumbrüche eingefügt.
{Du wachst auf in einem Wald, der in geheimnisvolles Dämmerlicht getaucht ist. Du liegst auf weichem Moos. Du bist noch ganz benommen und hast keine Ahnung, wie Du hierher gekommen bist. <br> <br> Du stehst auf und siehst Dich um. Du siehst verschiedene Gegenstände herumliegen. Welchen willst Du genauer ansehen?|Möchtest Du weitere Gegenstände in Augenschein nehmen?}
// Hier ist jetzt, (anstatt eine Auswahl nur einmal zu erlauben mit *) eine bedingte Anzeige.
// + {bedingung} [Wahl] bedeutet: Nur wenn die Bedingung wahr ist, soll die Auswahl angezeigt werden.
// Da wir wollen, dass [Stein] nur angezeigt wird, wenn die Bedingung NICHT wahr ist, schreiben wir ein "not" davor:
+ {not stein_dabei} [Stein]
-> stein
+ {not flasche_dabei} [Flasche]
-> flasche
+ {not papierrolle_dabei} [Papierrolle]
-> papierrolle
+ {not feder_dabei} [Feder]
-> feder
// Wenn wir alle Gegenstände eingesteckt haben, könnte es sein, dass es an dieser Stelle keine Auswahlmöglichkeiten mehr gibt! Das würe einen Fehler bzw. ein "totes Ende" produzieren.
// Das fangen wir mit dem folgenden Code ab:
+ ->
Es liegen keine Gegenstände mehr herum.
-> wald_verlassen
= stein
Du schaust Dir den Stein an. Darauf sind geheimnisvolle Runen eingeritzt.
Was möchtest Du tun?
+ [Stein einstecken]
~ stein_dabei = true
-> wald
+ [Weiter schauen]
-> wald
+ [Weitergehen]
-> wald_verlassen
= flasche
Die Flasche ist leer, aus blauem, dickwandigem Glas und ist mit einem Korken verschlossen.
+ [Flasche einstecken]
~ flasche_dabei = true
-> wald
+ [Weiter schauen]
-> wald
+ [Weitergehen]
-> wald_verlassen
= feder
Die Feder ist schwarz-blau glänzend.
+ [Feder einstecken]
~ feder_dabei = true
-> wald
+ [Weiter schauen]
-> wald
+ [Weitergehen]
-> wald_verlassen
= papierrolle
Auf der Papierrolle steht folgender Text:
"Dies ist ein Rezept für einen Zaubertrank, der Dir Dein Gedächtnis wiedergibt.
Du benötigst dafür folgende Zutaten:
Zauberkraut
Goldene Tautropfen
Einhornträne"
Was willst Du tun?
+ [Die Papierrolle einstecken]
~ papierrolle_dabei = true
+ [Weiter schauen]
+ [Weitergehen]
-> wald_verlassen
--> wald
=== wald_verlassen ===
In welche Richtung willst Du weitergehen?
+ [Richtung Norden, wo sich ein Moor befindet] // Zauberkraut
-> moor
+ [Richtung Osten, in die Regenbogenwelt] // Einhorntränen
-> END
+ [Richtung Süden, in die Wüste] // Monster oder weitere Aufgabe...
-> END
+ [Richtung Westen, tiefer in den Wald hinein] // See, Tautropfen
-> END
=== moor ===
Du bewegst Dich Richtung Norden, siehst immer noch den Wald, und spürst, dass der Boden unter Dir immer weicher wird. Ausserdem fängt es an zu stinken.
Was willst Du tun?
+ [Einfach weitergehen]
Das war keine kluge Entscheidung. Du versinkst im Moor. Dein Abenteuer endet hier.
-> END
+ [Zurückgehen]
Du bist wieder auf der Waldlichtung.
-> wald_verlassen
+ [Stehenbleiben und Abwarten]
Ein Zwerg erscheint.