3.3 Datenpunkte klassifizieren durch räumliche Nähe
Abschlussbedingungen
Die Anordnung von Nährwerten von Lebensmitteln als Datenpunkte in einem Koordinatensystem hat den Vorteil, dass ähnliche Lebensmittel (Torte, Schokolade, Donuts...) im Koordinatensystem nahe beieinander stehen. Auf diese Weise können wir Gruppen (Cluster) von Lebensmitteln bilden, selbst wenn wir überhaupt keine Ahnung von der Materie haben – einfach nur anhand der Nährwerte.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass wir Datenpunkte, von denen wir gar nicht wissen, zu welcher Klasse sie gehören, anhand der räumlichen Nähe zu anderen, bereits klassifizierten Datenpunkten richtig zuordnen können.
Wie das ohne neuronale Netze richtig funktioniert, zeigt das nächste Beispielprogramm.
Zuletzt geändert: Mittwoch, 25. September 2024, 05:43