Lösung 3: Kauf’ne Kuh

(A)   Individuelle Lösungen

 

(B)   2 weitere Unternehmen, die einen ähnlichen Ansatz verfolgen

-        ebenfalls Crowdbutching:

o   Kauf ein Schwein, Kauf ein Huhn, Kauf ´ne Gans

o   Mein BioRind: https://www.meinbiorind.de/

o   Mein BioSchwein: https://www.meinbioschwein.de/ (Schweineleasing)

-        weitere:

o   Your Beef: https://yourbeef.de/schwein/spareribs-st-louis-style.html?gclid=EAIaIQobChMI3PjO9tSX6wIVxeN3Ch3jwgNiEAAYASAAEgKupPD_BwE

o   Kreutzers: https://kreutzers.eu/

o   Eatventure: https://www.eatventure.de/

→ aber alles anders angelegt als Kauf ´ne Kuh
Der Schwerpunkt liegt nicht auf dem Crowdbutching, sondern eher auf einer guten Qualität des Fleisches und auf Tieren, die aus einer guten Haltung kommen

 

(C)   Anne‘s Meinung:

-        Lieber Fleisch mit lückenloser Herkunft und hohem Tierwohlfaktor kaufen und dafür weniger Fleisch essen.

-        Wenn es dem Tier gut ging und es schmerz- und stressfrei geschlachtet wird, hatte es nie ein schlechtes Leben.

-        Meiner Meinung nach heutzutage ist das billige Massenfleisch, das überall zu finden ist (Wurst- und Fleischwaren in Discountern) ein großes Problem .

-        Man sollte sich z.B. auf einmal wöchentliches Fleisch reduzieren, aber dafür in bester Qualität.

-        Natürlich sind vegetarische/vegane Ansätze für Tierwohl und auch Klimaschutz sehr lobenswert, aber ich könnte einfach nie komplett auf Fleisch verzichten.

-        Ich schätze den Tierwohl-Status in solchen Konzepten durchaus höher ein, denn alles ist lückenlos einsehbar und kontrollierbar (von Geburt bis zur Schlachtung). Den Tieren geht es definitiv besser als Tieren in Massentierhaltungen, bei denen der*die Landwirt*in nur profit- und nicht tierwohlorientiert ist (Wobei auch das eher ein Problem ausgehend von den Konsumenten*innen ist. Solange diese nicht bereit sind, mehr für ihr Fleisch zu bezahlen, sind die Landwirte*innen immer in der Not, möglichst günstig zu produzieren, um ihr eigenes Überleben zu sichern.)