(A) Überlege dir einen Algorithmus zu deinem Alltag

1: Solange bis es 17 Uhr ist: Arbeite am Computer.

2: Schaue aus dem Fenster.

3: Wenn das Wetter gut ist: Mache einen Spaziergang.

4: Wenn das Wetter nicht gut ist: Trinke einen Tee.

5: Für 30 Minuten: Lies ein Buch.

6: Koche Abendessen.

7: Iss das Abendessen.

8: Wenn Freitag ist: Nehme an einem Online-Spieleabend teil.

9: Wenn nicht Freitag ist: Lass den Abend ruhig ausklingen.


(B) Stelle drei verschiedene Arten von Algorithmen vor

Algorithmen begegnen uns im Alltag überall. Zum Beispiel beim Musikhören: Die Vorschläge in Apps wie Spotify werden über einen Algorithmus gefunden, der die bisher gehörten Stilrichtungen analysiert und passend dazu Songs heraussucht. Bei der Online-Suche über Google oder Bing wird der eingegebene Text von einem Suchmaschinen-Algorithmus analysiert, der anhand von einem Index über alle Webseiten und deren Inhalte die passenden Suchergebnisse liefert. In Online-Shops werden die bisher angesehenen Artikel analysiert und daraus eine Liste von Vorschlägen generiert. Ampelsysteme können von Algorithmen so gesteuert werden, dass an Stellen mit weniger Verkehr die Ampelphasen seltener wechseln und so für die Verkehrsteilnehmer ein besserer Verkehrsfluss hergestellt wird.