Zum Hauptinhalt
Webakademie
  • Startseite
  • Begabtenförderung
  • Selbstlernkurse/Lerntheke
  • Lehrerzimmer
  • Mehr
Schließen
Sucheingabe umschalten
Du bist als Gast angemeldet
Anmelden
Webakademie
Startseite Begabtenförderung Selbstlernkurse/Lerntheke Lehrerzimmer
Alles aufklappen Alles einklappen
  1. Detektive_1
  2. Rechnen auf den Linien
  3. Zahlen auslegen

Zahlen auslegen

Abschlussbedingungen

Zum Rechnen auf den Linien benötigt man nur ein Blatt Papier, auf dem Linien nach dem abgebildeten Muster gezeichnet sind, und einige Legeplättchen oder Münzen. (Früher gab es auch Rechenpfennige.)  Zur Erleichterung können Linien mit den Buchstaben A, B, C, D bezeichnet werden.

Linien


„Die erste und unterste bedeutet eins, die zweite über ihr zehn, die dritte hundert, die vierte tausend usw., die nächste darüber stets zehn mal mehr als die nächste darunter, und jeder Zwischenraum gilt halb soviel wie die nächste Linie darüber.“

(Linienrechnen und schriftliches Rechnen mit Zahlen, Maßen und Gewichten im Kaufhandel aller Art, verfasst und zusammengestellt von Adam Ries aus Staffelstein, Rechenmeister in Erfurt im Jahre 1522 – moderne Fassung)

Nach historischem Vorbild ist die Tausenderlinie (D) durch ein Kreuz hervorgehoben.


a) Auf den Linien sind einige Zahlen dargestellt. Gib die fehlenden Zahlen an.

Zahlen ausgelegt

b) Lege die folgenden Zahlen aus.

Zahlen auslegen

c) Denke dir weitere Zahlen aus und stelle sie auf den Linien dar! Überprüfe bei allen Ergebnissen, ob sich die jeweilige Zahl auch mit weniger Plättchen darstellen lässt.

d) Wie viele Plättchen braucht man mindestens, um die Zahlen 13, 16, 50, 768, 4999 darzustellen?

In Zukunft wollen wir immer die einfachste Darstellung mit möglichst wenigen Plättchen verwenden. Diese Darstellung soll Minimaldarstellung heißen.

Du bist als Gast angemeldet (Anmelden)
Powered by Moodle

Impressum | Datenschutz