• Der Micro:bit kann sein Anzeigefeld, die 5x5 LED Matrix, leuchten lassen und Töne ausgeben. Beides sind Aktionen, die der Mikrocontroller ausführt und werden auch als Ausgabe bezeichnet.

    • LED

      Was heißt eigentlich LED? Die Abkürzung LED steht im Englischen für light-emitting diode. Übersetzt heißt es so viel wie licht-emittierendes Halbleiter-Bauelement.
      Es gibt verschiedene LEDs. Manche leuchten nur in einer einzigen Farbe. Es gibt sie aber auch in weiß, blau, rot, grün, gelb und noch mehr.
      Bild: LEDs

      Unser Micro:bit besitzt 25 rote LEDs, die wir als Display und einzeln ansprechen können. (Alle weiteren LEDs sind Signalgeber des Micro:bits und bestimmte Zustände anzuzeigen, wie unter Aufbau erwähnt.)

    • Textausgabe

      In den verschiedensten Programmiersprachen wird bei einem ersten Test eine Textausgabe probiert, in der "hello world" bzw. "Hallo Welt" steht.

      Nun wollen wir eine erste Ausgabe probieren. Dafür klickst du die Kategorie Grundlagen an. In der sich öffnenden Blockpallette findest du den Block Zeige Text.

      Bild: MakeCode_Grundlagen_ZeigeText

      Ziehe den Block Zeige Text aus der Blockpalette und füge ihn in deinen Programm in die Klammer beim Start ein. Denn Inhalt von Zeige Text kannst du nun nach belieben ändern. Für Unser Beispiel schreibst du Hallo Welt!.

    • Ausprobieren

      Teste dein Programm in der Simulation. Wenn alles soweit gut aussieht, lädst du dein Programm auf deinen Computer herunter. Lege dir dafür einen Ordner an, in dem du deine ganzen Programme für deinen Micro:bit sammeln kannst. So kannst du jederzeit darauf zugreifen.
      Anschließend kopierst du die Datei, von dort wo du sie gespeichert hast auf den Micro:bit, der als extra Laufwerk erkannt wird, sobald er mit dem USB-Kabel an deinem Computer angeschlossen wird.

      Ist das Programm auf dem Micro:bit vollständig kopiert wurden, wird es sofort gestartet.

    • Hat der erste Test funktioniert, dann bist du startklar für die ersten Aufgaben.