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Geländemerkmale

Geländemerkmale sind natürliche oder künstliche Formen und Strukturen, die die Oberfläche der Erde prägen. Sie sind wichtige Orientierungspunkte und helfen dabei, die Landschaft zu beschreiben und zu verstehen. Hier sind einige grundlegende Geländemerkmale:

  1. Berge und Hügel: Erhebungen in der Landschaft, die sich deutlich über die Umgebung erheben. Berge sind in der Regel höher und steiler als Hügel.

  2. Täler: Tiefer liegende Gebiete zwischen Hügeln oder Bergen, oft von Flüssen durchzogen. Sie können V-förmig oder U-förmig sein, je nach Entstehung.

  3. Ebenen: Flache oder sanft gewellte Flächen, die sich über große Entfernungen erstrecken. Sie sind oft landwirtschaftlich genutzt.

  4. Plateaus: Erhöhte Flächen mit relativ flachem Gipfel, die sich über die umliegende Landschaft erheben. Sie können durch Erosion oder tektonische Aktivitäten entstehen.

  5. Schluchten und Canyons: Tiefe, enge Täler mit steilen Wänden, oft von Flüssen geformt. Sie sind beeindruckende geologische Formationen.

  6. Küstenlinien: Die Übergangszone zwischen Land und Wasser, die durch Strände, Klippen oder Dünen gekennzeichnet sein kann.



Geographie

 Die Wissenschaft, die sich mit der Beschreibung und Erklärung der Erdoberfläche und ihrer physischen, biologischen und menschlichen Phänomene befasst.


Gradnetz

Das Gradnetz ist ein gedachtes System von Breiten- und Längengraden, das zur Bestimmung der genauen Positionen auf der Erdoberfläche verwendet wird.