• Arbeitsablauf

      • Unterteilt die Klasse in 8 Interessengruppen (Chiphersteller, Landwirtschaft, Schifffahrt, technischer Hochwasserschutz, Naturschutz, Wirtschaft, Tourismus, Bildung).
      • Hört euch den Radiobeitrag an und recherchiert anschließend aus Sicht der jeweils zugeteilten Interessengruppe weiterführende Fakten und Informationen rund um das Vorhaben! Sammelt schlüssige Argumente für oder gegen das Vorhaben, um eure Interessen möglichst gut in das Umsetzungskonzept einzubringen.
      • Achtet bei eurer Recherche auf die Richtigkeit der Informationen und vergleicht sie ggf. mit mehreren Quellen (mehr Informationen zum Faktencheck erhaltet ihr hier).
      • Tragt eure recherchierten Argumente für und/oder gegen die Umsetzung des Vorhabens in dem kollaborativen Dokument "Pro und Contra" zusammen.
      • Diskutiert in der Klasse, in einer Videokonferenz oder im Diskussionsforum über diese unterschiedlichen Sichtweisen auf die geplante Chipfabrik. Welche Zielkonflikte ergeben sich daraus und wie könnt ihr diese lösen? Wägt gemeinsam ab, welche Argumente schwerer wiegen und welche Standpunkte ihr auf Grund von Zielkonflikten nicht oder nur teilweise im Konzept berücksichtigen könnt.
        Bedenkt! Damit ein Vorhaben von der Mehrheit mitgetragen wird, sind oftmals auch Kompromisse notwendig.
      • Verfasst ein gemeinsames Konzept für die Umsetzung des Intel-Vorhabens  oder verwerft das Vorhaben und begründet dies (siehe kollaboratives Dokument Konzept, max. 2 A4 Seiten).
      • Stimmt über die Umsetzung des Konzeptes ab. Konnte keine 2/3-Mehrheit erlangt werden, kehrt zu Punkt 3 zurück.