Der verschwundene Regenbogen

Unterwegs trafen sie den alten Dachs Dieter. „Wohin so eilig?“, fragte Dieter freundlich. „Wir suchen den Anfang des Regenbogens!“, antwortete Mia. Dieter lächelte: „Der Regenbogen ist etwas ganz Besonderes. Man kann ihn nicht anfassen, aber er zeigt uns, wie schön die Welt ist.“

 

Felix und Mia bedankten sich und liefen weiter. Plötzlich zogen dunkle Wolken auf, und der Regenbogen verschwand. Felix war traurig. „Jetzt ist der Regenbogen weg“, seufzte er.

 

Doch Mia nahm Felix an der Pfote und sagte: „Weißt du, Felix, auch wenn wir den Regenbogen nicht gefunden haben, hatten wir doch ein tolles Abenteuer zusammen.“ Felix lächelte. „Du hast recht, Mia. Und wer weiß, vielleicht sehen wir morgen wieder einen Regenbogen!“

 

Glücklich machten sich die beiden Freunde auf den Heimweg. Sie wussten nun, dass das Schönste an einem Abenteuer die gemeinsame Zeit ist.