Was soll man tun, wenn man ein junges Gespenst ist und sich auf seiner Burg langweilt? Richtig, man träumt davon, Spuk, Spaß und Schabernack zu treiben. Wie so oft im Leben, kommt der Zufall schneller als gedacht. So landet das Gespenst mitten im Büro des Bürgermeisters Gockler von Magdeburg und nutzt fortan diese Gelegenheit, fröhlich Angst und Schrecken zu verbreiten. Gockler, der eigene Pläne mit der Burg verfolgt, lässt sich das nicht bieten und engagiert eine Geisterjägerin. Mit Hilfe seiner Menschenfreundin Lina und seiner drei Lehrgeister schafft es das junge Gespenst, der Jägerin zu entkommen und die Burg zu retten.

Das diesjährige Weihnachtsmärchen war gar nicht so typisch, aber mehr als gelungen. Das kurzweilige Stück überzeugte unsere Kleinen und uns Großen mit Charme, Witz und Musik sowie toll aufgelegten Darstellerinnen und Darstellern, die sich auch durch die teils enorme Lautstärke der Kinder-/Schülergruppen nicht aus dem Spiel bringen ließen.

Wir sind gespannt aufs nächste Mal…

 

Gespenstisch weihnachtliche Grüße,

Ihre Klassen 1, 5b, 7a, 7b

 

Text: Kathleen Prinz (Klassenlehrerin 7b)

 

 

Bild: Burg Gronenborch - Adresse vom jungen Gespenst und seinen drei Lehrgeistern Baronesse von Flux, Raubritter Hundehobel und Graf Justus von Knatterbirg. [Foto: M. Jost]

Zuletzt geändert: Montag, 18. Dezember 2023, 18:14