Geschichte im Wandel – vom Kriegsende bis zur Wiedervereinigung
Abschnittsübersicht
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Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs im Jahr 1945 teilten die Siegermächte Deutschland und die Hauptstadt Berlin in Besatzungszonen auf. Die USA, Großbritannien, Frankreich und die Sowjetunion hatten unterschiedliche Vorstellungen von der Zukunft Deutschlands und Europas. Diese Differenzen führten zur Bildung von zwei gegensätzlichen politischen und militärischen Blöcken: dem westlichen Block unter Führung der USA, die ein kapitalistisches System vertraten, und dem östlichen Block unter Führung der Sowjetunion, die ein kommunistisches System verfolgten. Diese Blockbildung markierte den Beginn des Kalten Krieges.
Die Blockbildung nach 1945 prägte die internationale Politik für Jahrzehnte und führte zu einer Welt, die ideologisch und militärisch in zwei Lager gespalten war. Der Kalte Krieg bestimmte die globale Ordnung bis zum Zusammenbruch der Sowjetunion und dem Ende des Warschauer Pakts im Jahr 1991.
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